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Der konvergierende neu entstehende Gesundheitsmarkt zwingt die „alten“ Player aus dem Versorgungsbereich zum Umdenken. „Neue“ stakeholder, die oft aus dem sogenannten „zweiten Gesundheitsmarkt“ kommen (Ernährung, Sport, gesundes Wohnen…) wollen erproben, wo und wie sie einen geeigneten Beitrag leisten können. Vertreter verschiedener Branchen müssen daher lernen zusammen zu arbeiten.  Wo bestehen die Hemmnisse einer stärkeren intrasektoralen und branchenübergreifenden (intersektoralen) Kooperation?

  1. Die „Säulen“ des heutigen Gesundheitssystems arbeiten nicht oder nur unzureichend zusammen
  2. Unterschiedliche Zeitvorstellungen und Geschäftsmodelle zwischen den alten und neuen Partnern des Gesundheitssystems sind die Ursache von  Missverständnissen
  3. Partikulare Ansätze  führen bei vielen der neuen Herausforderungen nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Ein grundlegendes Verständnis für die Notwendigkeit des gemeinsamen Aufbau von Lösungen (win-win Strategie) fehlt
  4. Shared economy als Wirtschaftsform der Zukunft wird häufig noch nicht verstanden